Eine Emboli nach einer Zehenamputation war der Weg ins Regenbogenland. Cantor hatte einen Tumor an der Pfote der gut entfernt wurde und Grund zu Hoffnung gab.
Er schlief neben seinem Herrchen am Abend Zuhause ein.
hier verabschiedete er sich vor mehr als 9 Jahren von seiner Mutter Tana.
so behalten wir den stolzen Buben in Erinnerung.
Er war eine Freude und ein schöner Vertreter seiner Rasse. Danke Cantor, mit deinem Leben hast du vielen Freude gebracht. Deine Menschen und wir sind sehr traurig